Chemikalienbewertung wird gestrafft

Künftig sollen chemische Stoffe wie in Spielzeug, Lebensmitteln oder Pestiziden einheitlich bewertet werden. Ziel ist es, Risiken früher zu erkennen, Behörden zu entlasten und den Schutz von Mensch und Umwelt zu verbessern.

Wie die Europäische Kommission berichtet, haben sich das Europäische Parlament und der Rat am 13.06.2025 auf das Gesetzespaket „Ein Stoff, eine Bewertung“ geeinigt, um die Chemikalienbewertung in Europa effizienter und transparenter zu gestalten. Künftig sollen chemische Stoffe wie in Spielzeug, Lebensmitteln oder Pestiziden einheitlich bewertet werden. Eine zentrale Open-Data-Plattform wird geschaffen, auf der relevante Studiendaten gesammelt und zugänglich gemacht werden. Zudem werden Aufgaben stärker bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) gebündelt, die künftig mehr Verantwortung für wissenschaftlich-technische Bewertungen übernimmt. Ziel ist es, Risiken früher zu erkennen, Behörden zu entlasten und den Schutz von Mensch und Umwelt zu verbessern. Keine Zeit, die weiteren Entwicklungen im Bereich Chemikalienbewertung im Detail zu verfolgen? trade-e-bility hält Sie mit dem Legal Monitoring Service gezielt auf dem Laufenden. 

Fragen zur Chemikalienbewertung? Das Beratungs-Team von trade-e-bility steht gerne unter 040/750687-300 zur Verfügung oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

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