trade-e-bility Neuigkeiten und Pressemitteilungen

GPSR erweitert Händlerpflichten

Den Einführer treffen eigene Kennzeichnungspflichten, die neben die Herstellerkennzeichnung treten. Händler sind für die Unterrichtung der Marktüberwachungsbehörden über das Safety-Business-Gateway verantwortlich.
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ENVI für CBAM Vereinfachung

Die Abgeordneten befürworten einen neuen Schwellenwert von 50 Tonnen, wodurch die überwiegende Mehrheit (90 %) der Importeure – hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen und Privatpersonen –, die nur geringe Mengen von CBAM-Gütern einführen, von der Regelung ausgenommen würden.
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EZB warnt vor CSRD Abschwächung

Die EZB warnt vor den negativen Folgen einer geplanten Reduktion des Anwendungsbereichs der CSRD um 80 Prozent. Dies würde laut EZB den Zugang zu wichtigen Informationen einschränken und könnte unerwünschte Folgen haben, etwa weniger Angaben zu Treibhausgasemissionen.
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EUDR wird vereinfacht

Aktualisierte Leitlinien, ein delegierter Rechtsakt zur Ergänzung der Vereinfachungen sowie ein Durchführungsrechtsakt für die Fertigstellung des Länder-Benchmarking-Systems sollen zu einer Verringerung der Verwaltungskosten und des Verwaltungsaufwands für die Unternehmen um 30 % bei der Umsetzung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) führen.
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Neue Regeln für Spielzeugsicherheit

Kinder sollen besser vor schädlichen Chemikalien wie PFAS, endokrinen Disruptoren und Bisphenolen geschützt werden. Spielzeuge sollen über einen digitalen Produktpass verfügen, damit verhindert wird, dass unsicheres, online und offline verkauftes Spielzeug in die EU gelangt. Vor allem für Online-Verkäufe enthält die Verordnung strengere Vorschriften und gibt den Inspektoren mehr Befugnisse.
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Chrom(VI) Beschränkungen vorgeschlagen

Die Europäische Chemikalienagentur legt einen Vorschlag für eine EU-weite Beschränkung bestimmter sechswertiger Chrom(VI)-Stoffe vor. Ziel ist es, die schädlichen Auswirkungen dieser krebserregenden Chemikalien sowohl für Arbeitnehmer als auch für die Bevölkerung zu verringern.
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EU bevorzugt nachhaltige Produkte

Es geht um Ökodesign, Energieverbrauchskennzeichnung, Reparierbarkeit und Recyclingfähigkeit. Betroffen sind Unterhaltungselektronik, kleine Haushaltsgeräte, Geschirrspüler, Elektromotoren, Ladegeräte für Elektrofahrzeuge oder Displays, Stahl, Aluminium, Textilien, Bekleidung, Möbel, Reifen und Matratzen.
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Barrierefreiheit Compliance Talk

„Barrierefreiheit - Was muss getan werden?“ ist das Thema am Freitag, dem 16.05.2025, um 10 Uhr live in unserem Online Compliance Talk mit unserem Experten Dr. Martin Büscher von trade-e-bility. Der Fokus liegt auf der Barrierefreiheit für Produkte im Onlinehandel. Sie haben die Gelegenheit, persönlich mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Empfehlen Sie den Compliance Talk gerne auch Ihren Partnern weiter.
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Stop the Clock im EU Amtsblatt

Die „Stop-the-Clock“-Richtlinie trat am 17.04.2025 in Kraft. Die Mitgliedstaaten müssen sie bis zum 31.12.2025 in nationales Recht umsetzen.
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Amazon nicht als Händler verantwortlich?

Haartrockner, Kohlenmonoxidmelder und Kindernachtwäsche sind betroffen. In einem Rechtsstreit mit der US-Verbraucherschutzkommission beruft sich Amazon auf seine Rolle als Logistikdienstleister. In der EU ist die Verantwortung von Online-Marktplätzen hingegen durch die neue Produktsicherheitsverordnung (GPSR) klar geregelt.
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