trade-e-bility Neuigkeiten und Pressemitteilungen

Amazon prüft Händler Webseiten

Eine künstliche Intelligenz von Amazon durchsucht Markenwebsites und prüft bzw. speichert getätigte Aussagen zu Produkten und Verpackungsinhalten im Rahmen der Compliance-Prozesse. Wenn auf externen Marken-Webseiten Formulierungen erkannt werden, die nicht mit den Vorschriften des Amazon-Marktplatzes konform sind, kann es zu Listing-Deaktivierungen kommen.
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EUDR Schulung jetzt verfügbar

Die ersten von der EUDR betroffenen Unternehmen müssen bis 30.12.2025 vollständig auf die Anforderungen der Entwaldungsverordnung vorbereitet sein. Viele Unternehmen ahnen gar nicht, dass ihre Produkte betroffen sind. Hier finden sie einige Produktbeispiele aus der trade-e-bility Praxis, die nicht immer auf den ersten Blick als EUDR relevant identifiziert werden aber betroffen sein könnten, wie bestimmte Saisonartikel, Papier- und Holzerzeugnisse, Möbel, Ersatzteillieferungen usw. Hier finden Sie auch die Anmeldung zur Ihrer individuellen EUDR Schulung.
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Lieferkettengesetz macht Händlern Ärger

Diverse Organisationen haben bei der BAFA Beschwerde gegen einen namhaften Textildiscounter wegen Verstößen gegen das Lieferkettengesetz eingereicht. Hingegen ist die Opposition im Bundestag mit ihren Lieferketten Initiativen gescheitert.
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EU Rat für reduzierte Berichtspflichten

Um die politischen Ziele angemessen zu wahren, wird mit dem Mandat sichergestellt, dass die Ermittlungs- und Bewertungspflichten ausgeweitet werden, falls objektive und überprüfbare Informationen darauf hindeuten, dass negative Auswirkungen vorliegen, die über die direkten Geschäftspartner hinausgehen.
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Einspruch gegen EUDR Länderklassifizierung

Länder wie Österreich, in denen die Waldfläche wächst, würden benachteiligt, während Staaten mit tatsächlicher Entwaldung nicht als Hochrisikogebiete eingestuft werden. Die Einführung einer „Null-Risiko-Kategorie“ wird gefordert.
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Einigung über CBAM Vereinfachung

Die entscheidende Frage ist, wie sich die Unternehmen in der Übergangszeit verhalten sollten, da gültiges Recht Anforderungen mit sich bringt, aber Änderungen absehbar sind.
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GreenClaims ungewiss, EmpCo kommt

Auf Druck der EVP hat die EU Kommission die Green Claims Verhandlungen vorerst ausgesetzt. Jedoch ist die Richtlinie zur Stärkung der Verbraucher für den ökologischen Wandel (EmpCo) bereits am 26.03.2024 in Kraft getreten, deren Regeln ab dem 27.09.2026 angewendet werden müssen.
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Chemikalienbewertung wird gestrafft

Künftig sollen chemische Stoffe wie in Spielzeug, Lebensmitteln oder Pestiziden einheitlich bewertet werden. Ziel ist es, Risiken früher zu erkennen, Behörden zu entlasten und den Schutz von Mensch und Umwelt zu verbessern.
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BattVO & PPWR fordern REACh Einhaltung

EU Batterieverordnung und EU Verpackungsverordnung schreiben ganz oder teilweise die Einhaltung der REACh-Anforderungen vor. Beide Gesetzgebungen fordern die Ausstellung einer Konformitätserklärung und damit auch die Dokumentation der Maßnahmen, um die jeweiligen REACh-Anforderungen umzusetzen.
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EUDR Länder Benchmarking in Kraft

Betroffen sind Produkte der Rohstoffe, die unter die EUDR Verordnung fallen: Holz, Rinder, Kakao, Kaffee, Ölpalme, Kautschuk und Soja. Für nicht gelistete Länder gilt ein normales Risiko. Länder mit hohem Risiko unterliegen Sanktionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen oder des Rates der EU bei Ein- oder Ausfuhren der relevanten Rohstoffe und Produkte.
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