Ihre Produkte durch Experten checken lassen in Frankfurt
EPR & Product Compliance Workshop vom 6. - 8. Mai

Wir machen Sie zum Experten für Product Compliance, EPR und brandaktuelle Themen wie EU Verpackungsverordnung, Digitaler Produktpass, EU Batterieverordnung, Batteriepass, CE & Konformitätserklärung, WEEE, GPSR, CSRD, CSDDD, EUDR, CBAM, uvm.
Neu: Deep Dive Sessions mit unseren Experten

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trade-e-bility Neuigkeiten und Pressemitteilungen

EU Produkte und Verpackungen richtig kennzeichnen

Das Thema betrifft bei weitem nicht nur die Kennzeichnung der Informationsträger Produkt und Verpackung, sondern auch die konformen Angaben im Onlineshop und in der Gebrauchsanweisung.
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SCIP Datenbank: Neue Funktionen verfügbar

Wie die Europäische Chemikalienagentur ECHA am 26.04.2022 berichtete, ist die Version vom April 2022 jetzt verfügbar. Sie enthält nicht nur Fehlerbehebungen und Verbesserungen für alle Benutzer, sondern bringt auch technische Verbesserungen.
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Amazon baut Product Compliance Team auf

Amazon baut massiv Personal im Bereich EPR (erweiterte Herstellerverantwortung) und Product Compliance aus. Wir stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung, um den Verlust der Verkaufsberechtigung bei fehlender Produktsicherheit zu vermeiden.
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Recht auf Reparatur beinhaltet intelligente Kennzeichnung

Die Abgeordneten des EU Parlaments fordern mögliche intelligente Kennzeichnungsmittel wie QR-Codes oder digitale Produktpässe sowie einen möglichen gemeinsamen Haftungsmechanismus zwischen Herstellern und Verkäufern für den Fall der Nichtkonformität des Produkts.
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Neue Ökodesign-Rahmenverordnung in Vorbereitung

Als mögliche Produktzielgruppen sind Elektronikartikel, Textilien, Möbel, Stahl, Zement und Chemikalien genannt. Hersteller oder Einführer sollten die weitere Konkretisierung der neuen Rahmenverordnung verfolgen oder aktiv bis zum 07.06.2022 eine Rückmeldung an die Kommission senden.
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Produkte von Wettbewerbern auf Online-Marktplätzen sperren lassen

Wie Rechtsanwalt Johannes Richard von unserem Partner Internetrecht Rostock berichtet, sind Online-Marktplätze unter anderem aus der Markt­überwachungs­ver­ord­nung verpflichtet, den Vertrieb nicht verkehrsfähiger Produkte zu unterbinden. In diesem Zusammenhang setzt sich RA Richard detailliert mit dem Thema „Nicht verkehrsfähige Produkte von Wettbewerbern bei Amazon melden und sperren lassen“ auseinander.
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UKCA: Achtung, CE-Zeichen verliert ab 1.1.2023 seine Wirkung

Wer Produkte im Vereinigten Königreich in Verkehr bringen will, muss spätestens dann neben dem Anbringen des UKCA-Logos auch eine Konformitätsbewertung gemäß der geltenden britischen Produktgesetzgebung durchführen und eine UKCA-Konformitätserklärung erstellen.
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Regeln für nicht CE-kennzeichnungspflichtige Produkte werden verschärft

Für dieses Jahr ist geplant, auch die Regeln für nicht CE-kennzeichnungspflichtige Produkte zu verschärfen. Davon betroffen sind dann auch Trivialartikel und nicht-elektrische Produkte wie Möbel, Textilien und einige rein mechanische Produkte.
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Inspektoren sollen Verbraucherprodukte auf gefährliche Stoffe prüfen

Auf diese Weise kann jedes Produkt auf mehrere REACh- oder POP-Anforderungen hin kontrolliert werden, was den Umfang der Kontrollen erweitert und den Schutz der EU-Bürger und der Umwelt verstärkt.
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REACh/SVHC: EU-Initiative zur Verbesserung der Stoffsicherheitsbewertungen beschleunigt Aktualisierungen im Chemikalienrecht

Schadstoffregulierungen gibt es in der EU z.B. mit der REACh-Verordnung (EG) 1907/2006. Sollte es der Kommission gelingen, das Beurteilungsverfahren für neue Stoffe zu optimieren, ist damit zu rechnen, dass sich Entscheidungen über die Aufnahme dieser Stoffe in die Liste “besonders besorgniserregender Stoffe” (SVHC) sowie in den Anhang XIV und den Anhang XVII beschleunigen.
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