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Einheits-Akku gefordert

Akkubetriebene Heimwerkergeräte und Profiwerkzeuge überschwemmen den europäischen Markt, deren Akkus und Ladegerät-Anschlüsse für andere Geräte der eigenen Marke genutzt werden können, aber nicht für Geräte anderer Marken. Dies stellt aus Sicht der ÖDP einen Schaden für die Anwender und die Umwelt dar.

Nachdem der Bundestag für Handys, Kameras und Kopfhörer einen einheitlichen Ladekabel Standard gebilligt hat, werden Stimmen für eine Harmonisierung von Akkus bzw. die Kompatibilität von Geräteakkus auf europäischer Ebene laut.

So fordert die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), Region Düsseldorf und Niederrhein, die europaweite Harmonisierung der Akkus und Ladegeräte aus Umweltschutz- und Verbraucherschutzgründen: „Obwohl viele dieser Akkus eine Standardspannung von 18 Volt oder 36 Volt aufweisen, sind sie aufgrund herstellerspezifischer Anschlüsse oft nicht kompatibel mit Geräten anderer Marken.“, so der Europakandidat und Fraktionsvorsitzender der ÖDP in Kempen, Jeyaratnam Caniceus, mit Unterstützung der ÖDP-Europaabgeordneten Manuela Ripa.

Demnach überschwemmen akkubetriebene Heimwerkergeräte und Profiwerkzeuge den europäischen Markt, deren Akkus und Ladegerät-Anschlüsse innerhalb eigener Marken harmonisiert und somit für andere Geräte der eigenen Marke genutzt werden können, aber eben nicht für Geräte anderer Marken. Dies stelle einen Schaden für die Anwender und die Umwelt dar.

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Oliver Friedrichs
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