Tetrabrombisphenol A wird RoHS Stoffverbot

Für die Hersteller, Einführer und Importeure von Elektro- und Elektronikprodukten ist das eine große Herausforderung. Immerhin muss sicher gestellt werden, dass der zurzeit am häufigsten eigesetzte Flammhemmer Tetrabrombisphenol A (TBBPA) ersetzt wird.

Die EU-Kommission hat im Mai dieses Jahres eine Gesetzesinitiative gestartet, um die Liste der gefährlichen Stoffe für Elektro- und Elektronikgeräte zu erweitern. Die Beschränkung der Nutzung bestimmter Stoffe wird in der RoHS-Richtlinie 2011/65/EU geregelt. Bisher waren dort die Schwermetalle Blei, Kadmium, Quecksilber und Chrom VI sowie einige organische Flammhemmer reglementiert. Mit den organischen Verbindungen MCCP und TBBP-A sollen nun noch zwei weitere Flammhemmer hinzu kommen.

Für die Hersteller, Einführer und Importeure von Elektro- und Elektronikprodukten ist das eine große Herausforderung. Immerhin muss sicher gestellt werden, dass der zurzeit am häufigsten eigesetzte Flammhemmer Tetrabrombisphenol A (TBBPA) ersetzt wird. Ein Entwurf der neuen RoHS-Gesetzgebung wird vor Jahresende zu erwarten sein. trade-e-bility bietet ihren Kunden zeitnah Informationen über anstehende Gesetzesänderungen und unterstützt bei der technischen Umsetzung der relevanten Anforderungen.

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